Martin mit den Scherenhänden.
Freitags, halb sieben in der Wiener Leopoldstadt: Die Stadt wacht auf und ich sitz schon am Radl zum Martin in der Praterstrasse. Zuerst quatschen, dann beschneiden. Und wie immer hat der Martin einen Riesenfundus an geilen alten Dingern (und damit meine ich nicht die silbergrauen Tanten) in seinem Salon herumstehen. Cool!
schlosser - 2. Sep, 10:25
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://warmekueche.twoday.net/stories/38762016/modTrackback