Für *richtige* Männer.
*gg*
Buk!
Wußt ichs doch: Raini buk, Natascha buk … Natascha hatte ihren Priklopil, Raini hat Dich. *LOL*
Läcka schaun sie aus, diese Hüpfchen! Viel zu schade für angeblich „kerlige Männermodels“ (that's a contradiction in terms and you know it). ;)
Kleine Unterschiede.
ich ersuche wirklich *dringend* um Beachtung der Fakten, Höschen. :))
und:
@contradiction: not necessarily, Sweety.
They *can* be models AND be butch. There's *that* market, too, you know! :)
Tu da nicht Haare spalten
Keller oder Dachboden, eins wie's andere. Das zentrale Element ist die Herrschsucht des Herrn Priklopil. :p
Und bzgl. „kerlige Models“: Da gehts ja nicht nur drum, ob einer wie ein Mädi ausschaut oder wie dem Mädi sein Papa. Das is doch eher was Charakterliches. Man braucht doch eine über das gesunde Maß hinaus gehende Fixierung auf Äußerlichkeiten, damit man a) überhaupt auf die Idee kommt, sowas zu machen und b) es dann auch noch durchhält. Das ist das absolute Gegenteil von dem, was man unter „kerlig“ versteht. Ein Kerl weiß gar nicht, wie er ausschaut. Ein Model beschäftigt sich überdurchschnittlich mit dem eigenen Aussehen.
Aha.
Alles andere ist blabba-de-blü-blah-*touch-me*! :) (*hach*, gerade läuft Will&Grace... HERRLICH!)
Aber das is doch unlogisch
Wenn ein Typ nur dann ein echter Kerl is, wenn er nicht weiß, wie er ausschaut … wie soll ein Kerl dann wissen, wie er ausschaut? :o
„Auf sich schauen“ is schon mal nicht kerlig.
Tja, das hast ja *DU* gesagt.
Also...von mir kam das ja nicht, Ha-si-lein.
Ich hab ja nur gesagt, dass ein Mann auch ein Kerl ist, wenn er ein bisserl auf sich schaut, ohne sich übermässig mit dem eigenen Äußeren zu beschäftigen.
Ist das denn so schwer zu verstehen? *gg*
Nenenenenenene
Schieb mir da jetzt nix unter. Du hast gesagt, daß „ein Kerl sehr wohl weiss, wie er ausschaut“. Das ist eben unlogisch, weil ein Typ nur dann ein Kerl is, wenn er eben nicht weiß, wie er ausschaut.
Ich hingegen hab gesagt, daß ein Kerl gar nicht weiß, wie er ausschaut. Weil er eben sonst ja kein Kerl wär.
Wenn ein Mann „auf sich schaut“, is er eben per definitionem kein Kerl mehr. Egal obs nur ein bißchen is oder mehr.
*hach*, Liebchen.
Oh ja!!!
Du erzählst mir was vom Kerl-Sein! *gg* I'm looking forward to the Bohnen! ;)
Darf ich
Ein "Kerl", offenbar die Begierde eurer feuchten Träume, ist so ein Mann der wenig auf sein Äußeres achtet, verschwitzt, muskulös, leicht prollastig, vielleicht Bauarbeiter oder noch besser Uniformierter, der aber nicht weiß das er ein Kerl ist ?
Früher gab es das bei den Village People.
Heute bei ATV, Wir leben im Gemeindebau :-))))
Ja, aber nicht ganz.
Nein, Herr Blue, Du vermixelst da was
Es geht beim Kerl nicht um die äußere Erscheinung, sondern ums Innere. Um die Einstellung. Sheldon Cooper zum Beispiel ist ein Kerl:
Ich kann mich an keine einzige Folge von TBBT erinnern, in der Sheldon vorm Kasten steht und sagt: „Was zieh ich bloß heute an?“.¹ Ich kann mich nicht erinnern, daß er jemals seine Frisur oder sein Duftwasser thematisiert hat. Wenn er sich die Haare wäscht, dann nicht um hübsch zu sein, sondern weils ihm sinnvoll erscheint, weils seine Mama ihm so beigebracht hat und weil gerade die Uhrzeit ist, zu der er jeden Tag unter die Dusche steigt. - Sheldon würde nie im Leben auf die Idee kommen, „Model“ zu werden. Er hielte das einfach nicht für nützlich.
(Ein Gegenbeispiel aus der gleichen Serie wäre Leonard Hofstadter: Der beschäftigt sich schon sehr ausführlich damit, was er zu welchem Anlaß anzieht, ob er überhaupt und grundsätzlich hübsch genug ist fürs Leben, ob er zu viel oder zu wenig Stinkewasser drauf hat, ob man die Schweißflecken unter seinen Achseln sieht, … Definitiv kein Kerl.)
Mit dem tatsächlichen Aussehen oder einem Proll-Faktor à la ATV hat das alles wenig zu tun. Du hast zwar schon Recht, wenn Du sagst, daß ein prolliger, gut angeschweißelter Typ mit leichtem Bierbauch und Haaren druff optisch besser wirkt als ein glattrasierter David-Beckham-Klon in Designer-Badehosen. Deswegen muß der Proll aber noch lang kein echter Kerl sein. Vielleicht ist er auch nur jemand, der mit genau diesem Image spielt und genau drauf achtet, daß der zum Typ passende Dreitagesbart exakt lang genug ist und die Jeans genau die richtige Anzahl von Löchern haben. Vielleicht achtet er beim Einkaufen genau drauf, welches T-Shirt von der Farbe, vom Aufdruck und der Marke her seinen „Style“ unterstützt, statt einfach wahllos das nächstbeste XL-Leiber vom Ständer zu pflücken. Vielleicht steht er täglich vorm Spiegel und achtet drauf, daß seine Haare genau so zerrupft aussehen, wie ers haben will. Dann ist er kein Kerl, Bierbauch hin, Pheromone her.
¹Tatsächlich gibt es eine Folge, in der Sheldon Gwand einkauft und einen Anzug nach dem anderen probiert - allerdings tut er das nicht freiwillig. Penny schleppt ihn hin und er ist sehr unglücklich dabei.
Oh, ja. Definitiv.
Eine echte W..vorlage.
Der Traum meiner durchw..ten Nächte.
:)
(Wobei: Ich frage mich gerade, ob er nicht wirklich *Dein* Traumtyp ist. Viele Voraussetzungen und Gleichheiten wären ja gegeben. ;-)
Du hast ja an Gschmack!
Jetzt mußt Du mir nur mehr erklären, was „Kerl“ mit „Wixvorlage“ zu tun hat.
Ach, Ossi...
Schon so verzweifelt,
daß Du jeden x-beliebigen Kerl partout zum Traum Deiner durchwachten Nächte erheben mußt? Reichts nicht, wenn Du z.B. nur die gutaussehenden nimmst? Wär ja mal ein Anfang … und würde Dich vor Nächten mit Sheldon bewahren. *kopfschüttel*
Ach nö.
Ich nehm ja den Gutaussehenden. Ich nehm ja HasiII! :)))
Zum Glück
Geile Titten, geiler Arsch, passt.
Wenn sie dann noch gut riecht - Volltreffer :-)
*lol*. Ja. Hmmm...
@Blue:
Jaja, wenns um die Auswahl fürs Kurzliebhaben geht, sind wir da wohl nicht so weit auseinander. Da prüft ja auch keiner nach, wie kerlig das Objekt der Begierde ist. Da gehts - genau wie von Dir beschrieben - nur drum, ob es ins optische Beuteschema fällt und sexy riecht … oder ob man durch gemeinsame, aber wenig verbreitete Vorlieben zusammengeführt wird. (Letzteres kann schon mal dazu führen, daß man bei der Optik ein Auge zudrückt und das Licht abschaltet. Oder eben die Luft anhält. *LOL*)
Die Frage nach der Kerligkeit stellt sich (für den, der drauf Wert legt) erst nach einigen Wochen des gemeinsamen Frühstückens. Dann also, wenns drum geht, ob man nach Venedig fährt und einander für 6 Monate zu Lebensabschnittspartnern erklärt, sofern nix Besseres daherkommt. Dann nämlich will man schon wissen: Kann ich mit dem Typen auch reden oder plappert mich der immer nur mit neuen Designer-Kollektionen voll? Komm ich in der Früh ins Bad oder ist datt Ding 45min mit Augenbrauen-Zupfen und Achselhaar-Entfernung zugange? Und wenn ich ins Bad komm: Hat meine Zahnbürste dort noch Platz oder ist alles vollgestellt mit 192 Tiegelchens voller Tages-, Nacht- und Augenkräms? Kann ich ihn auch mal in die Stadt mitnehmen oder zerrt er mich da in jede Boutique, wo er dann stundenlang viel zu bunte Jeans probiert? Zeigt er irgendwie Interesse an der Gesellschaft um ihn herum oder verbringt er 50% seiner Freizeit im Solarium, Fitness-Center und Tattoo-Studio? Kann ich ihn meinen Freunden vorstellen oder riskiere ich peinliches Schweigen, weil er begeistert von seiner neuen Bräunungscreme und vom Ausverkauf in irgendwelchen Fetzengschäften erzählt?
Die Reihenfolge lautet also: Guckst Du erstens Optik; sortierst Du zweitens dann alles aus, was innendrin nicht kerlig ist; behältst Du drittens das, was übrig bleibt; legst Du viertens ein neues GayRomeo-Profil an für den Fall, daß sich doch noch was Besseres ergibt. :)
In Deine Welt übersetzt heißt das wahrscheinlich am ehesten sowas wie: Ertrage ich eine affektierte Zicke neben mir, nur weil sie gut aussieht und ihre Reflexe unter Kontrolle hat? *gg*
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