Kiang.
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Eigentlich wollten wir heute ja den neuesten Asiaten in der Stadt, das 'XO-Noodles' von Winni Brugger testen. Doch leider hatte es wegen des 'Soft-Openings' (kannte ich bisher auch noch nicht) schon um 20:00h geschlossen. So gings gleich um's Eck zu einer asiatischen Institution in die Rotgasse: das 'Kiang'. Und wir haben es nicht bereut: die 'Crunchy Maki' mit Garnelen, grünem Spargel und knusprigen Süsskartoffelchips war ein Highlight. Die 'Gio-tza' (eigentlich genau wie Dim-Sums, jedoch nicht nur dampfgegart, sondern danach auch noch angebraten) war leicht gewöhnungsbedürftig, weil mit Bärlauch und Thaigewürzen: die passen ned so ganz z'samm.Das Nasi-Goreng war wieder sehr fein und recht pikant.
Heute konnte man (oha!) fein draussen sitzen und schon ein bisserl Sommer-Urlaubsfeeling tanken.
Juhu! :)
schlosser - 28. Mai, 22:52
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