Campiello - eine Opera buffa.
Heute stand wieder einmal Kültüüür am Programm.
Und es war ein äußerst unterhaltsamer Abend.
Im Expedit der ehemaligen Ankerbrotfabrik in Wien Favoriten
lauschten wir (und ich zum ersten Mal) einer Opera buffa. Nicht Adelige, sondern Bauern, Diener oder Stadtbürger stehen hier im Mittelpunkt der Geschichte. Diesmal auf einem belebten Platz ("Campiello") irgendwo in Venedig. So auch der Name des Stückes von Carlo Goldoni, ins Deutsche übersetzt von Peter Turrini, inszeniert von Anselm Lipgens.
Und da sind wir auch schon bei einem wichtigen Punkt: Der große Opernfan bin ich definitiv nicht. Hauptursache wahrscheinlich der Umstand, daß die meisten Opern in italienischer Sprache sind, und ich versteh´halt gerne den Text, der gerade gesungen wird. Und heute war´s eben anders: Peter Turrini hat übersetzt, und das wirklich gut. Leicht, locker, dennoch mit spitzer, sozialkritischer Feder. Ein Genuß.
Zeitweise war das ganze ziemlich skurril - ich denke, man bekommt hier *g* einen Eindruck:
Gesanglich und darstellerisch auf sehr hohem Niveau, war der Abend äußerst vergnüglich, weil nicht so klassisch "opernsteif" ;-)
Und wir trafen auch zufälliig liebe Bekannte wieder, feierten Geburtstag und hatten einfach nur eine feine Zeit.
Lovely!!!! :)
Und es war ein äußerst unterhaltsamer Abend.
Im Expedit der ehemaligen Ankerbrotfabrik in Wien Favoriten
lauschten wir (und ich zum ersten Mal) einer Opera buffa. Nicht Adelige, sondern Bauern, Diener oder Stadtbürger stehen hier im Mittelpunkt der Geschichte. Diesmal auf einem belebten Platz ("Campiello") irgendwo in Venedig. So auch der Name des Stückes von Carlo Goldoni, ins Deutsche übersetzt von Peter Turrini, inszeniert von Anselm Lipgens.
Und da sind wir auch schon bei einem wichtigen Punkt: Der große Opernfan bin ich definitiv nicht. Hauptursache wahrscheinlich der Umstand, daß die meisten Opern in italienischer Sprache sind, und ich versteh´halt gerne den Text, der gerade gesungen wird. Und heute war´s eben anders: Peter Turrini hat übersetzt, und das wirklich gut. Leicht, locker, dennoch mit spitzer, sozialkritischer Feder. Ein Genuß.
Zeitweise war das ganze ziemlich skurril - ich denke, man bekommt hier *g* einen Eindruck:
Gesanglich und darstellerisch auf sehr hohem Niveau, war der Abend äußerst vergnüglich, weil nicht so klassisch "opernsteif" ;-)
Und wir trafen auch zufälliig liebe Bekannte wieder, feierten Geburtstag und hatten einfach nur eine feine Zeit.
Lovely!!!! :)
schlosser - 7. Mai, 23:50
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