Aus 'Wien ist andersrum' wird 'Uferlos'
Gestern waren die ehemaligen 'Blauen Engel' im Rahmen des Festivals 'Uferlos' im Theater Akzent. Neben den üblichen Verdächtigen wie 'Irmgard Knef', 'Lilo Wanders' und auch 'Georgette Dee'' trällerten die drei Damen als 'The Cronettes' nette Liedchen aus den 20er Jahren bis hin zu Gassenhauern aus den 50ern.
Nett gesungen, waren die Gags dazwischen recht lauwarm, was denn auch wieder den Konnex zum Themenschwerpunkt darstellen sollte. (?) Recht lieb, brav und unauffällig.
Auffällig war doch eines der Ankündigungsplakate vor dem Theater:
Da wurde über das nächste Programm der 'Geschwister Pfister' informiert...'AT THE CLINIC'. Nun, ein Highlight. Was die Internetrecherchen ergaben, handelt es sich hier um eine witzige Rehab-Geschichte der aktuellen Tabloid-Promis, in der schonungslos über den psychischen Zustand der ebensolchen gelästert werden soll.
Ein Fixtermin im November! ;)
Nett gesungen, waren die Gags dazwischen recht lauwarm, was denn auch wieder den Konnex zum Themenschwerpunkt darstellen sollte. (?) Recht lieb, brav und unauffällig.
Auffällig war doch eines der Ankündigungsplakate vor dem Theater:
Da wurde über das nächste Programm der 'Geschwister Pfister' informiert...'AT THE CLINIC'. Nun, ein Highlight. Was die Internetrecherchen ergaben, handelt es sich hier um eine witzige Rehab-Geschichte der aktuellen Tabloid-Promis, in der schonungslos über den psychischen Zustand der ebensolchen gelästert werden soll.
Ein Fixtermin im November! ;)
schlosser - 22. Mär, 10:19
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ossi1967 - 24. Mär, 10:23
Wieso heißt das jetzt anders?
Wieso heißt andersrum jetzt uferlos? Und wieso sind die jetzt queer statt gay? Hab ich was verpaßt? Zickenkrieg? Oder hamma schon wieder eine neue Mode in der political correctness
*huuust*
schlosser - 25. Mär, 07:24
jaja. So schnell kann´s gehen.
Einmal bist krank, schon nennt man alles "queer" statt "gay"... ;-)
ossi1967 - 25. Mär, 11:58
ah so a bledsinn
des is sicher solchen komischen leutInnen eingefallen, die seit jahren hauptberuflich als wasserkopf öffentlich geförderter kulturprojekte leben und sich die gender-maingestreamten hirne darüber zerbrechen, ob man in der frühlingssaison jetzt "schwarzeR", "afro-österreicherIn" oder "sub-sahara-afrikanerIn" sagt.
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