Kulinarische Südstaatenerlebnisse.
Gleich zum Einstand gab´s natürlich die obligatorischen Schlipfkrapfen mit brauner Butter und Schnittlauch. Leicht, bekömmlich, und schnell verdaulich. ;-)
Vor allem zu fortgeschrittener Stunde begleiten einen diese Hüftbomben bis lange in den nächsten Tag hinein. :-0
Genau aus diesem Grund wurde beim Fondue am nächsten Tag darauf geachtet, daß viel Salat und leichte, mit Joghurt zubereitete Saucen (bis auf die Cocktailsauce von Raini, die hatte deftig Majo mit bei). Und natürlich Lungenbraten, aber das ist ja Pflicht.
Und weil wir beim Fondue so brav und figurfreundlich unterwegs waren, gibt´s heute Schweinsbraten mit Knödel und Rotkraut. Danach die traditionelle Festtagstorte von Schwiegermuttern. Die setzt sich (soweit ich das weiß - aber bei Rezepten von Schwiegermüttern, Müttern und Omas ist das ja nie so sicher, ob nicht die eine oder andre Zutat verschwiegen wird):
Bisquitteig, Kirschenmarmeladen-Fülle mit Schlagobers, dann Schlagobers als Fassadengrundierung, dann Schokoflocken und wieder Schlagobers als Deko. Kirschen drauf und eventuell nochmals Schlagobers zur Ausübung von kreativen Eingebungen.
Ach ja, irgendwie hat die Torte in den letzten Jahren immer so geschmeckt, als wäre Buttercreme drin. Nur weigert sich Muttern standhaft, dies zuzugeben. ;-)
Prophylaktisch gehen wir heut mal 2 Stunden mit dem Hund raus. Schaden kann´s sicher nicht. :)
schlosser - 25. Dez, 09:58
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