Einerseits find ichs ja knorke, daß Du Dir per Lehrbuch da noch mehr Ideen holst. Essen zu fotografieren ist schon eine heikle Sache. Der Herr Minirat und ich machen uns ja immer wieder gerne über die grünstichigen, fettglänzenden ausgekotzten Hundstrümmerl lustig, die auf der Gastro-Meile zwischen U4-Center und Schwabl Appetit auf Köstlichkeiten to go machen sollen. Es ist unglaublich, wie schwer es offenbar ist, Ćevapčići mit Tomaten und Salat so abzufotografieren, daß es dann auf der Werbefläche vorm Lokal nicht wie vergammelter Sondermüll wirkt. :)
Aber: Die Fotos auf der warmenküche punkt a te sind ja eh superspeichelflußanregend! Das muß ja auch mal gesagt werden.
Egal ob fertiges Gericht oder Rezeptdokumentation, it's wonderful. Mjamm!
Und sogar mein Lieblingspolitiker hat das schon verwendet!
(Wusstest Du, dass es von einem Nilpferd kommt??)
P.S.: DANKE für die Blumen, Höselchen... nun kriegste auch Deine knorke *Thüringer* Bratwurst und nicht die Nürnberger. *gg*
Knorke
Knorke ist ein Wort der Umgangssprache und bedeutet so viel wie gut, ausgezeichnet, zufrieden, ähnlich dem heutigen Gebrauch von "cool".
Der etymologische Ursprung des Wortes ist ungeklärt. Möglicherweise steht es mit dem Ausdruck Knocke in Verbindung, der so viel bedeuten soll wie „eine Handvoll (und damit zufrieden)“. Das Wort ist seit 1916 in Berlin nachgewiesen[1] und wurde rasch zum beliebten Modewort, auch im Zeitungsjournalismus, im Kabarett (z. B. Claire Waldoff, die in manchen Quellen auch als Schöpferin des Wortes bezeichnet wird) sowie in der Kunst (z. B. Heinrich Zille) und der Literatur (z. B. Alfred Döblin, Erich Kästner). Laut Kurt Tucholsky galt es bereits im Herbst 1924 als veraltet, erfreute sich seitdem jedoch immer wieder phasenweise größerer Beliebtheit.
Knorke gehört seit den 1930er Jahren auch zum Sprachgebrauch der norddeutschen Jugend. Altkanzler Helmut Schmidt, geboren und aufgewachsen in Hamburg, sprach 2010 in einer Sendung mit Sandra Maischberger über Wörter seiner Kindheit – unter anderem „Knorke“. In einem Radio-Interview bei WDR5 im Oktober 2011 äußerte er dazu seine Vermutung, der Begriff könne populär geworden sein durch ein beliebtes Nilpferd im Berliner Zoo namens „Knorke“
[2].
Knorke ist heute weit über den Berliner Sprachraum hinaus bekannt. Die Rock-Band Knorkator hatte das Wort abgewandelt zu ihrem Bandnamen gemacht. Durch ihre Teilnahme an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2000 hat sie zur überregionalen Verbreitung beigetragen.
Die gute Claire Waldoff hat auch geknorkt? Das find ich jetzt nett. Weil: Seit unserem ersten Ostsee-Urlaub (mit Umsteigen in Berlin) singen wir ja immer ihren Smash-Hit Es gibt nur ein Berlin (rampampampam), wobei der Herr Minirat den Gesangsteil übernimmt und ich das „rampampampam“ dazu beatboxe.
Kysira (Gast) - 23. Apr, 15:10
1 Reihe bitte!
Wahnsinn... das wär scho wieder was wo ich EINTRITT bezahlen würd um bei diesem denkwürdigen Augenblick (Jahr für Jahr) dabei sein zu dürfen. We proudly present: Minirat feat. Höselchen: Es gibt nur ein Berlin.
Knorkator hab ich sogar scho gsehen - der Sänger ist von oben bis unten peckt und hat nur a kleines Hoserl anghabt.
Erstens: Das Höselchen bin ja *ich*.
Zweitens: Tu da nicht so lobhüdeln und solch unkerliges Getue bewundern...
...auf diesen Seiten wird nur Männlichkeit bestaunt und sonst nix. Dieses mädchenhafte Xangl bitte am Schwesternblog kommentieren...
Kontrollieren Sie Ihr...
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[url=https://www.wazaps.com/athan/]Athan[/url]...
Ach was, das brauchste doch nicht
Einerseits find ichs ja knorke, daß Du Dir per Lehrbuch da noch mehr Ideen holst. Essen zu fotografieren ist schon eine heikle Sache. Der Herr Minirat und ich machen uns ja immer wieder gerne über die grünstichigen, fettglänzenden ausgekotzten Hundstrümmerl lustig, die auf der Gastro-Meile zwischen U4-Center und Schwabl Appetit auf Köstlichkeiten to go machen sollen. Es ist unglaublich, wie schwer es offenbar ist, Ćevapčići mit Tomaten und Salat so abzufotografieren, daß es dann auf der Werbefläche vorm Lokal nicht wie vergammelter Sondermüll wirkt. :)
Aber: Die Fotos auf der warmenküche punkt a te sind ja eh superspeichelflußanregend! Das muß ja auch mal gesagt werden.
Egal ob fertiges Gericht oder Rezeptdokumentation, it's wonderful. Mjamm!
KNORKE is geil!
(Wusstest Du, dass es von einem Nilpferd kommt??)
P.S.: DANKE für die Blumen, Höselchen... nun kriegste auch Deine knorke *Thüringer* Bratwurst und nicht die Nürnberger. *gg*
Knorke
Knorke ist ein Wort der Umgangssprache und bedeutet so viel wie gut, ausgezeichnet, zufrieden, ähnlich dem heutigen Gebrauch von "cool".
Der etymologische Ursprung des Wortes ist ungeklärt. Möglicherweise steht es mit dem Ausdruck Knocke in Verbindung, der so viel bedeuten soll wie „eine Handvoll (und damit zufrieden)“. Das Wort ist seit 1916 in Berlin nachgewiesen[1] und wurde rasch zum beliebten Modewort, auch im Zeitungsjournalismus, im Kabarett (z. B. Claire Waldoff, die in manchen Quellen auch als Schöpferin des Wortes bezeichnet wird) sowie in der Kunst (z. B. Heinrich Zille) und der Literatur (z. B. Alfred Döblin, Erich Kästner). Laut Kurt Tucholsky galt es bereits im Herbst 1924 als veraltet, erfreute sich seitdem jedoch immer wieder phasenweise größerer Beliebtheit.
Knorke gehört seit den 1930er Jahren auch zum Sprachgebrauch der norddeutschen Jugend. Altkanzler Helmut Schmidt, geboren und aufgewachsen in Hamburg, sprach 2010 in einer Sendung mit Sandra Maischberger über Wörter seiner Kindheit – unter anderem „Knorke“. In einem Radio-Interview bei WDR5 im Oktober 2011 äußerte er dazu seine Vermutung, der Begriff könne populär geworden sein durch ein beliebtes Nilpferd im Berliner Zoo namens „Knorke“
[2].
Knorke ist heute weit über den Berliner Sprachraum hinaus bekannt. Die Rock-Band Knorkator hatte das Wort abgewandelt zu ihrem Bandnamen gemacht. Durch ihre Teilnahme an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2000 hat sie zur überregionalen Verbreitung beigetragen.
Was Du alles weißt
So gscheit. Und so wohlformulierte Sätze. :)
Die gute Claire Waldoff hat auch geknorkt? Das find ich jetzt nett. Weil: Seit unserem ersten Ostsee-Urlaub (mit Umsteigen in Berlin) singen wir ja immer ihren Smash-Hit Es gibt nur ein Berlin (rampampampam), wobei der Herr Minirat den Gesangsteil übernimmt und ich das „rampampampam“ dazu beatboxe.
1 Reihe bitte!
Knorkator hab ich sogar scho gsehen - der Sänger ist von oben bis unten peckt und hat nur a kleines Hoserl anghabt.
@Kysira: Moooooment.
Zweitens: Tu da nicht so lobhüdeln und solch unkerliges Getue bewundern...
...auf diesen Seiten wird nur Männlichkeit bestaunt und sonst nix. Dieses mädchenhafte Xangl bitte am Schwesternblog kommentieren...
*lool*