Oschttiroler Tirteln.
Legendär sind sie.
Und köstlich dazu.
Tante Monika stand heute seit früh am Morgen in der Küche, um uns diesen kulinarischen Hochgenuß zu bescheren...
Halb Weizenmehl, halb Roggenmehl
Schlagobers,
Salz
Milch
alles auf Zimmertemperatur (und jaaaa nicht anders).
Kneten bis die Hände schmerzen
dann Rollen formen, Stücke abschneiden und hauchdünn auswalken.
Auf ein Plattl die Fülle geben, das zweite Plattl drauflegen und gut randeln.
Dann in heißem Fett herausbacken.
Wird mit Fleischsuppe, wahlweise mit oder ohne Nudeln, gegessen.
Die Fülle besteht traditionell aus Cremespinat und gestampften Erdäpfeln mit Salz und Pfeffer.
Einfach nur herrlich.
:)
P.S.: Nachspeise: 10 Stunden Verdauungsschlaf. ;-)
Und köstlich dazu.
Tante Monika stand heute seit früh am Morgen in der Küche, um uns diesen kulinarischen Hochgenuß zu bescheren...
Halb Weizenmehl, halb Roggenmehl
Schlagobers,
Salz
Milch
alles auf Zimmertemperatur (und jaaaa nicht anders).
Kneten bis die Hände schmerzen
dann Rollen formen, Stücke abschneiden und hauchdünn auswalken.
Auf ein Plattl die Fülle geben, das zweite Plattl drauflegen und gut randeln.
Dann in heißem Fett herausbacken.
Wird mit Fleischsuppe, wahlweise mit oder ohne Nudeln, gegessen.
Die Fülle besteht traditionell aus Cremespinat und gestampften Erdäpfeln mit Salz und Pfeffer.
Einfach nur herrlich.
:)
P.S.: Nachspeise: 10 Stunden Verdauungsschlaf. ;-)
schlosser - 24. Jun, 15:35
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ossi1967 - 24. Jun, 16:56
Leichtes Sommeressen
Das sind sie also, die geheimnisvollen Tirteln.
Irgendwie fällt mir dazu meine Mutter ein, die uns mal bei sengender Julihitze Schnitzel mit Majonäse-Kartoffelsalat als „leichtes Sommeressen“ angedient hat. (Ich weiß noch, wie gierig ich an diesem Tag bei den Zitronenscheiben zugeschlagen hab. *gg*)
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