Neue Perlen für´s Ohr.
Schön.
Manchmal erwischt man die eine oder andere Nachricht (oder modern gesagt einen RSS Feed) über neue Musik, die man sonst vielleicht nicht mitbekommen hätte.
Neil Diamond, ein jahrzehntelanger Superstar des Evergreen-Baritons, hat ein neues Album produziert. Mit Liedern, "die noch unbedingt von mir aufgenommen werden müssen, solange ich noch kann..." covert er die Beatles ("Yesterday"), Randy Newman ("Feels Like Home", "Losing You"), Leonard Cohens wunderbares "Hallelujah", Bill Withers' "Ain't No Sunshine", Gilbert O'Sullivans "Alone Again (Naturally)".
Auf meinem Lieblings-Musikportal laut.de gibt´s dennoch Hinweise, dass das vorletzte Album "12 Songs" noch feinere Oevres des Meisters offenbaren soll.
Überdruss verspürt auch der gealterte Neil Diamond nicht: "Jedes Album bedeutet mir so viel wie mein erstes Album - wenn nicht sogar mehr", äußert er sich zu diesem Tonträger.
"Ich bin hungrig, wie ich es immer war: die innere Leere schmerzt immer mehr. Musik zu komponieren ist mein Leben, die eine Sache, ohne die ich nicht leben kann. Es ist mehr als ein Verlangen oder Sehen. Es ist eine Notwendigkeit."
Wow.
Ein toller Künstler in der einer über-gaga-e-sierten Welt.
Manchmal erwischt man die eine oder andere Nachricht (oder modern gesagt einen RSS Feed) über neue Musik, die man sonst vielleicht nicht mitbekommen hätte.
Neil Diamond, ein jahrzehntelanger Superstar des Evergreen-Baritons, hat ein neues Album produziert. Mit Liedern, "die noch unbedingt von mir aufgenommen werden müssen, solange ich noch kann..." covert er die Beatles ("Yesterday"), Randy Newman ("Feels Like Home", "Losing You"), Leonard Cohens wunderbares "Hallelujah", Bill Withers' "Ain't No Sunshine", Gilbert O'Sullivans "Alone Again (Naturally)".
Auf meinem Lieblings-Musikportal laut.de gibt´s dennoch Hinweise, dass das vorletzte Album "12 Songs" noch feinere Oevres des Meisters offenbaren soll.
Überdruss verspürt auch der gealterte Neil Diamond nicht: "Jedes Album bedeutet mir so viel wie mein erstes Album - wenn nicht sogar mehr", äußert er sich zu diesem Tonträger.
"Ich bin hungrig, wie ich es immer war: die innere Leere schmerzt immer mehr. Musik zu komponieren ist mein Leben, die eine Sache, ohne die ich nicht leben kann. Es ist mehr als ein Verlangen oder Sehen. Es ist eine Notwendigkeit."
Wow.
Ein toller Künstler in der einer über-gaga-e-sierten Welt.
schlosser - 12. Nov, 23:00
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